Berufsunfähigkeitsabsicherung zu teuer? Diese Tricks können helfen
Je nach Alter und Beruf kann eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung viel Geld kosten. Verzichtbar ist sie deshalb aber nicht, da die staatliche Absicherung für diesen häufigen Fall – rund jeder fünfte Erwerbstätige wird vor dem Rentenalter berufsunfähig – völlig unzureichend ist.
Es gibt jedoch einige Stellschrauben, mit denen sich die Prämie merklich reduzieren lässt. So kann man beispielsweise prüfen, ob als Endalter nicht 65 statt 67 Jahre ausreicht – was durchaus einen happigen Prämienrabatt bewirken kann. Entsprechende finanzielle Rücklagen vorausgesetzt, kann man überdies mit dem Versicherer über eine Karenzzeit verhandeln. Die Rente würde dann erst nach deren Ablauf fließen. Auch das bringt einen merklichen Abschlag. Nicht ganz so hoch, aber über die Jahre ebenfalls attraktiv ist die Umstellung von monatlicher auf jährliche Zahlweise.
Der beste und wirksamste Hebel für niedrige Beiträge einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist allerdings: der Eintritt in jungen Jahren.
Bei den Nettobeiträgen (auch Zahlbeiträge genannt) liegen Berufsunfähigkeits- (BU-) Versicherer oft dicht beisammen. Zum Bruttobeitrag (auch Tarifbeitrag genannt) gibt es jedoch zum Teil erhebliche Abweichungen. Dementsprechend differiert das Risiko einer Beitragssteigerung je nach Anbieter erheblich.
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Details zu den Gestaltungsmöglichkeiten, auch steuerliche Vorteile sind möglich, um für Sie die passende Absicherung Ihrer Arbeitskraft zu finden, können wir gerne persönlich besprechen.
Nehmen Sie hierzu gerne Kontakt mit mir auf.
Mit gesunden Grüssen Ihr
Sven Anger